Die Spannung steigt, als ich am Kieler Ostseekai stehe und das Kreuzfahrtschiff Vasco da Gama von nicko cruises in voller Pracht sehe. Dieses Hochseekreuzfahrtschiff, gebaut 1993 und zuletzt umfassend renoviert im Jahr 2025, verspricht nicht nur stilvolle und komfortable Reisen, sondern auch ein vielfältiges Bordleben sowie spannende Routen rund um die Ostsee.
Kapitän Adrian Firsov, Kreuzfahrtleiterin Norma Sieweke und Hoteldirektor Harald Kugler (Foto v. links). Mit einer Länge von 219m und einer Breite von 31m bietet die Vasco da Gama Platz für etwa 1,000 Gäste.
Die Kabinen sind geschmackvoll eingerichtet, verfügen über moderne Annehmlichkeiten wie individuelle Klimaanlage, TV und Safe, und viele bieten einen privaten Balkon mit grenzenloser Meersicht.
Das Gastronomieangebot erstreckt sich über fünf Restaurants, darunter vier Inklusivrestaurants mit frischer, internationaler Küche. Familien profitieren von Kabinen mit Verbindungstür und sogar Dialysepatienten reisen dank eigener Station sorgenfrei mit.
Für die kleinen Gäste gibt es eine großzügige Kinderbetreuung mit Indoor- und Outdoorbereichen, während Erholungssuchende im Wellnessbereich mit Sauna, türkischem Bad und Fitnesscenter entspannen.
Das Bordprogramm ist bewusst abwechslungsreich, ohne aufdringlich zu wirken. Nachmittags und abends sorgen Live-Musik, Shows und landeskundliche Vorträge für Unterhaltung und kulturelle Bildung.
Beispiele aus typischen Reiseprogrammen 2025 sind: Shows und Livemusik Bordeigene Theater- und Musikveranstaltungen sorgen für abendliche Unterhaltung Es gibt abwechslungsreiche Live-Musik und Shows die regional oder thematisch abgestimmt sind.
Landeskundliche Vorträge: Experten an Bord bieten informative Vorträge zu den bereisten Destinationen an um kultur- und naturbezogene Hintergründe zu vermitteln
Kulinarische Vielfalt. Mehrere Restaurants mit internationaler Küche sorgen für vielfältige Verpflegung von Buffetrestaurants bis À-la-carte-Menüs.
Wellness und Fitness. Ein moderner Wellnessbereich mit Sauna Fitnesscenter sowie zwei Swimmingpools darunter ein Pool mit verschiebbarem Glasdach steht zur Verfügung.
Ein großzügiges Kinderland mit Indoor- und Outdoor-Betreuung ist vorhanden mit altersgerechten Spiel- und Freizeitprogrammen.
Freizeitgestaltung an Bord. Neben Schwimmen und Sauna gibt es Angebote wie Teakdeck zum Sonnenbaden Bars und Lounges zum Entspannen sowie gelegentliche Themenveranstaltungen
An Bord der Vasco da Gama erwartet die Gäste ein klassisch-elegantes Ambiente, geprägt von einem zeitlosen Design und funktionalen Komfort. Die Kabinen, häufig mit Meerblick und Balkon, sind eher geräumig, jedoch berichten einige Reisende von einer teilweise spürbaren Alterserscheinung der Einrichtung, was dem Schiff seinen charmanten Retro-Stil verleiht.
Die Route führt von Kiel aus in die dänische Hauptstadt Kopenhagen, deren urbane Mischung aus historischer Architektur und modernem Flair viele Besucher fasziniert.
Weiter geht es zur Insel Bornholm, die mit ihrer vielfältigen Naturlandschaft, malerischen Küsten und kleinen idyllischen Orten einen Kontrast zum pulsierenden Kopenhagen bietet. Teil 2
Den Abschluss bildet Stockholm, die schwedische Metropole, wo Wasserläufe und Inseln das Stadtbild prägen und zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten zum Entdecken einladen. Teil 3
KOPENHAGEN:
Erste Station der Ostsee Cruise ist die dänische Metropole. Ein Tagesausflug von der Vasco da Gama am Oceankai in Kopenhagen eröffnet ein authentisches Erlebnis der dänischen Hauptstadt, die mit ihrem Mix aus historischer Eleganz und modernem Glanz fasziniert. Nach dem Auslaufen am Hafen starten die Kreuzsfahrtschiff-Gäste direkt ins urbane Flair einer Stadt, die auf charmante Weise Tradition und Innovation verbindet.
Der Spaziergang durch die Stadt beginnt oft mit einem Besuch im malerischen Nyhavn, dem berühmten Hafenviertel,das mit seinen farbenfrohen Häuserzeilen und lebendigen Cafés ein perfekter Ort für erste Eindrücke ist.
Von dort aus führt der Weg an eleganten Boutiquen vorbei, kleinen Designshops und historischen Bauwerken, die die reiche Geschichte Kopenhagens lebendig werden lassen.
Direkt vom Nyhavn aus führt die Strøget, eine der längsten Fußgängerzonen Europas, mitten durch die Innenstadt. Die Flaniermeile verbindet den Rathausplatz mit dem neuen Königsmarkt und bietet eine vielfältige Auswahl von Boutiquen, internationalen Marken, Straßenmusikern und Cafés.
Ein absolutes Highlight ist ein Bummel durch die Altstadt mit ihren gepflasterten Gassen und der imposanten Architektur, die von der Renaissance bis zur Moderne reicht. Kulturinteressierte besuchen oft das Schloss Amalienborg, die Residenz der dänischen Königsfamilie, wo man die berühmte Wachablösung erleben kann.
Nicht weit entfernt lädt die kleine Meerjungfrau, das Wahrzeichen der Stadt, zum Fotografieren und Staunen ein.
Für Genießer bietet Kopenhagen zahlreiche Möglichkeiten, die lokale Küche kennenzulernen – sei es bei einem entspannten Mittagessen in einem der vielen gemütlichen Restaurants oder beim Probieren traditioneller dänischer Spezialitäten wie Smørrebrød. Wer es sportlich oder naturnah mag, nutzt die Zeit für eine Fahrradtour entlang der Uferpromenade oder einen kleinen Spaziergang durch den nahegelegenen Schlosspark.
Lesen Sie auch Teil 2 Bornholm
Lesen Sie auch Teil 3 Stockholm
Fact Sheet: Vasco da Gama:
Routencharakter: Kombination aus kulturellen Metropolen – Naturerlebnissen und vielfältigen Landausflügen meist mit deutschsprachiger Reiseleitung
Bordprogramm: Abwechslungsreich und klassisch mit Live-Musik Shows Vorträgen zu Reisezielen Wellness Fitness Kinderbetreuung und Freizeitangeboten ohne aufdringlichen Werbecharakter
Verpflegung: Vollpension inklusive mit internationalem gastronomischem Angebot und optionalen Spezialitätenrestaurants
Besonderheiten: Persönliche Atmosphäre durch Schiffsgröße fachkundige persönliche Beratung bei der Buchung flexible Kabinenwahl nachhaltige ReiseangebotService: Umfangreiche Betreuung vor und während der Reise telefonische und digitale Beratung Kreuzfahrtlounges vor Ort.
Die Medien-Reise erfolgte auf Einladung von nicko cruises.
Fotos – Text: Klaus Feldkeller
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