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DUBAI UND ABU DHABI: DIE EMIRATE FÜR DIE WAHREN SPARFÜCHSE

DUBAI UND ABU DHABI: DIE EMIRATE FÜR DIE WAHREN SPARFÜCHSE

Wolkenkratzer und glitzernde Shopping-Malls, Dauer-Sonnenschein und ein Hauch von orientalischem Morgenland, das alles charakterisiert Dubai und Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Wie ist hier ein authentischer Sparurlaub möglich?

Typische Strassenszene in Dubai Downtown mit Emirate Towers vorn und Burj Khalifa im Hintergrund. TELEKOMMUNIKATIONGanz wichtig bei der Landung in Abu Dhabi oder Dubai: Die Roaming-Funktion im Smartphone ausschalten, sonst kann es ganz schnell teuer werden, da die Vereinigten arabischen Emirate nicht zum europäischen „roam like at home“ gehören. Auch sollte der erste Weg nicht zum nächsten Telco-Shop am Airport führen, da diese wesentlich teurer sind als der Anbieter du der über zahlreiche shops in den Shopping-Malls in Dubai verfügt. So schlägt ein Prepaid-Vertrag mit 30 Telefonminuten (auch ins heimische Ausland) und 500 MB Datenvolumen mit knapp umgerechnet 27 Euro zu Buche.

Boutique Hotel in Dubai Production City: Das Aloft Me’aisam. Apropos Geld: Gerade in außer-europäischen Destinationen macht es Sinn, über eine gebührenfreie Debitcard beim Abheben am Automaten etwa am Flughafen nachzudenken. Mögliche Kandidaten sind hier die Barclays und die DKB-Karte. Ist der Transfer zum Hotel nicht inkludiert, steht die Transport-Frage an. Taxis in Abu Dhabi und Dubai sind preiswerter als hierzulande, weil beispielsweise nur die Fahrstrecke und nicht die Fahrzeit berechnet wird, aber zu Rush Hour-Zeiten ist der öffentliche Nachverkehr doch die beste Möglichkeit. Hochbahn-Metro, Bus und Tram (in der Dubai Marina) sind preiswerte Alternativen. Dafür kauft man als Tourist die silberne Nol-Karte bereits am Flughafen, lädt einheimische Dirham als Guthaben am Automaten auf und steigt ein, jeweils mit Ein-und Auschecken mit Karte beim Ein-und Aussteigen. Hotel-Tipp: Das Aloft Me’aisam – in der Dubai Production City etwas ausserhalb gelegen – jedoch mit Shopping Mall in unmittelbarer Nähe und guter Busverbindung ausgestattet.

Arabische Speisen mit braunem Reis und Sesampaste. Preiswerte und schmackhafte Speisen findet man nahezu in allen Stadtteilen von Abu Dhabi abseits der großen und luxuriösen Boulevards und exquisiten Hotels. So etwa dieses  ägyptische Seafood-Restaurant in der Nähe der Metrostation Dubai Internet City. Auf dem Teller: Gerillter Fisch mit braunem Reis, Roz ahmar. Diesen Reis gibt es zu Fischgerichten: 2 Tassen Reis, 2 fein gehackte Zwiebeln, 2 Tassen Wasser, 2 EL Öl, 1 EL Tomatenpaste (optional), Salz. Reis etwa 15 Minuten in warmem Wasser stehen lassen. Währenddessen Zwiebeln fein schneiden oder mit einer groben Reibe reiben. Zwiebeln in heißem Öl braten, bis sie ein schönes Braun haben. Gegebenenfalls nun Tomatenpaste hinzugeben und auch etwas anbraten. Nun mit dem Wasser ablöschen, salzen und rühren. Reis hinzugeben und bei niedrigster Hitze zugedeckt etwa 15 bis 20 Minuten langsam köcheln lassen. Dazu Tahina als Soße. Sie wird mit Sesampaste, Knoblauch und weiteren Gewürzen angerührt. Sie hat eine gelb-beige Farbe und ist leicht dickflüssig und kann über alle Salate gegeben werden, passt vor allem zu Fisch- oder Fleischgerichten. 

Beachlife am Dubai-Strand. Wer weniger auf Trubel steht und keinen Wert auf besonderen Luxus legt, der kann sich an den Stränden am Stadtrand locker machen. Dort trifft man hauptsächlich Wassersportler, die viel Platz brauchen. Das einzige Manko ist, dass man meistens ein Auto benötigt, um an die ruhigeren Strände zu gelangen. Jedoch wartet dann die Belohnung: Naturbelassen und ohne große Menschenmassen kann man hier beispielsweise am Jebel Ali Open Beach seine Tage verbringen. Dank des warmen Klimas in Dubai eignen sich die Strände besonders für einen Badeurlaub im Winter. In den heißen Sommermonaten wird der Strand eher gemieden, da es dann viel zu heiß ist. Entlang der 170 km langen Küste des Emirats warten helle Sandstrände mit vielen Freizeitangeboten auf den Besucher. Mit künstlich angelegten Inseln hat Dubai seine Küste um 100 km verlängert und somit viele neue Strände geschaffen.

Imposante Marina-Kulisse in Dubai. Dubais Strände am Persischen Golf sind sehr sauber und laden zum Entspannen ein. Während es an den Stränden am Stadtrand etwas ruhiger zugeht, gibt es an denen in Zentrumsnähe alles, was das Herz eines Urlaubers. In Dubai warten auf den Touristen viele private Strände, welche zu den großen Hotels gehören. Viele von diesen Stränden können aber gegen eine Gebühr auch von Nicht-Hotelgästen besucht werden. Dazu gehören die Strände Jebel Ali private BeachRixos The Palm BeachSheraton Jumeirah Beach und der Mamzar Beach Park. Andere Strände sind wiederum komplett privat, wie zum Beispiel der Anatara Beach auf The Palm und der Mina Seyahi Strand.

Rooftop-Atmosphäre auf dem 43. Stock. Das Herzstück des modernen Dubai ist die Dubai Marina, ein geschäftiges Viertel, wo sich Besucher unter die lokalen Anwohner mischen können, um auf den sieben km langen palmengesäumten Spazierwegen zu flanieren und die Restaurants und Shops entlang des smaragdgrünen Kanals aufzusuchen. Nach Einbruch der Dunkelheit füllen sich die Restaurants, Bars und Geschäfte in den glänzenden Wolkenkratzern mit Gästen, die einen Abend mit Freunden verbringen wollen. Es warten beindruckende Ausblicke, architektonische Highlights und Top-Attraktionen. Startpunkt: Dubai Marina Mall. Ziel: The Beach in JBR – Wegbeschreibung zum Startpunkt: Am einfachsten erreichen die Besucher die Dubai Marina mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn man in die Dubai Metro einsteigt, steigt man an der Metro-Haltestelle Jumeirah Lake Towers aus und folgt der Straßenüberführung zur Dubai Marina Mall.

Pulsierendes Nachtleben im arabischen Emirat. Alternativ hält der Dubai Marina RTA Metro Shuttlebus (F37) direkt vor der Mall. Busse verkehren alle 10 bis 15 Minuten. Beste Zeit: Nachmittags oder am frühen Abend. Wichtige Sehenswürdigkeiten: Dubai Marina Mall, Address Dubai Marina, Pier 7, Dubai Marina Walk, Jumeirah Beach Residence.

Sundowner: Die Level 43 Sky Lounge befindet sich in der 43. Etage des Four Points by Sheraton an der Sheikh Zayed Road. Sie ist eine elegante und stilvolle Bar auf dem Dach.  Gäste sind von dem 360-Grad-Panoramablick auf die berühmte Skyline von Dubai fasziniert. Der Veranstaltungsort dient tagsüber als Poolbar und nachts als atemberaubende Lounge und bietet eine internationale Auswahl an Getränken und Speisen, die die Gäste genießen können. Auch die Cocktail-und Longdrink-Preise sind akzeptabel, so schlägt ein Screwdriver mit ca. 16 Euro zu Buche. Jeden Mittwoch und Samstag werden in der 43 Sky Lounge die Melodien eines Saxophonisten und die Beats eines DJs gespielt.

Grosszügige Architektur im Louvre Abu Dhabi. Zehn Jahre haben die Planungen und der Bau gedauert. Das Projekt Louvre Abu Dhabi wurde zwischen Frankreich und Abu Dhabi besiegelt. Für viele ist allein das Gebäude ein Höhepunkt, weil dieses Museum  alle Erwartungen übertrifft, weil es an sich schon ein Symbol ist. Unter seinem imposanten Dach gibt es viele beeindruckende Kunstwerke, die die Welt zusammenbringen. Unter der 180 Meter langen Kupel aus acht Schichten arabischer geometrischer Formen werden im neuen Louvre rund 600 internationale Kunstwerke ausgestellt. Der Kunsttempel von Architekten Jean Nouvel will auf mehr als 6000 Quadratmetern die Geschichte der Welt und ihrer Hauptreligionen in mehreren Kapiteln darstellen. Die Vereinigten Arabischen Emirate bezahlten knapp eine Milliarde Euro für Leihgaben, Expertise und, um den historischen Namen “Louvre” 30 Jahre führen zu können. Der Bau kostete die Scheichs rund 600 Millionen Euro.

Text – Fotos: KLAUS FELDKELLER – DER AUTOR HAT TEXT UND FOTOS OHNE FINANZIELLE UND MATERIELLE UNTERSTÜTZUNG DRITTER ERSTELLT.

BIOSPHÄRE POTSDAM: AUTHENTISCHE TROPENWELT

BIOSPHÄRE POTSDAM: AUTHENTISCHE TROPENWELT

Die Biosphäre Potsdam ist ein Tropenhaus in der Stadt Potsdam. Das Gebäude der Biosphäre befindet sich im Volkspark Potsdam, einer Parkanlage im Norden der Stadt: Das erste Highlight begegnet dem Besucher direkt beim Betreten der Haupthalle.

Dort befindet sich ein großer Teich mit unzähligen Fischen und einem künstlichen Geysir in seiner Mitte. Ein Guide präsentiert die Attraktionen in der Biosphäre Potsdam. 

An der anderen Seite der Halle schießt ein breiter Wasserfall oberhalb des Besucherweges aus der Wand und plätschert mit lautem Getöse über das Vordach des Besucherbalkons in den Teich. 2002 eröffnete der Tropengarten seine Tore für Besucher. Die Dschungellandschaft beherbergt heute eine Vielzahl verschiedener Tierarten.

Als außerschulischer Lernort ist die Biosphäre Potsdam zudem der Ort, um den Regenwald außerhalb des Klassenzimmers kennenzulernen.

Die Biosphäre Potsdam ist ein Tropenhaus in der Stadt Potsdam. Das Gebäude der Biosphäre befindet sich im Volkspark Potsdam, einer Parkanlage im Norden der Stadt:Ein Guide präsentiert die Attraktionen in der Biosphäre Potsdam. 

Das erste Highlight begegnet dem Besucher direkt beim Betreten der Haupthalle. Dort befindet sich ein großer Teich mit unzähligen Fischen und einem künstlichen Geysir in seiner Mitte.

An der anderen Seite der Halle schießt ein breiter Wasserfall oberhalb des Besucherweges aus der Wand und plätschert mit lautem Getöse über das Vordach des Besucherbalkons in den Teich. 2002 eröffnete der Tropengarten seine Tore für Besucher.

Die Dschungellandschaft beherbergt heute eine Vielzahl verschiedener Tierarten.

Als außerschulischer Lernort ist die Biosphäre Potsdam zudem der Ort, um den Regenwald außerhalb des Klassenzimmers kennenzulernen. Exotische Exemplare aus aller Welt haben in Potsdam ein Zuhause gefunden. Auf einer Fläche von 5000 m² Regenwald können Besucher die bunte Vielfalt der tropischen Wälder kennenlernen.

Mehr als 20.000 Pflanzen wachsen in der Biosphäre Potsdam, darunter einige der prächtigsten Exemplare aus tropischen Wäldern. Neben großen Bäumen wie dem „Baum der Reisenden“ oder dem Schraubenbaum sind viele blühende Pflanzen wie Orchideen, Bromelien und Hibisken zu bewundern.

Zudem wachsen einige Nutzpflanzen wie der Kakaobaum, Kaffeesträucher, Banane und Vanille. Der Tropengarten beheimatet rund 140 verschiedene Tierarten. Viele davon leben in authentisch gestalteten Terrarien; einige sogar frei in der Halle.Tropische Unterwasserwelt in der Biosphäre. Die Erlebnisausstellung „Aquasphäre“ befindet sich in der Nachbildung eines historischen U-Boots.

Darin können Besucher die Ozeane entdecken, von den Mangroven bis zur Tiefsee. Viele Aquarien bieten Einblicke in die bunte Welt der tropischen Korallenriffe.

Neben Weißbüschelaffen, Grünen Leguanen und Chamäleons können eine Vielzahl an Vögeln beobachtet werden, wie z. B. Ziegensittiche. Die Weißbüscheläffchen Marianne und Manfred leben seit 2019 in der Biosphäre Potsdam.

Weitere Gäste: Wildmeerschweinchen, Grüner Leguan, Jemenchamäleon, Falscher Clownfisch, Blauer Morphofalter, Großes Wandelndes Blatt sowie Dreifarben-Glanzstar, um nur einige zu nennen.Ein Highlight ist die Schmetterlings-Abteilung in Potsdam. Im Schmetterlings-Paradies fliegen bis zu 80 Tiere von bis zu 20 Arten.

Hier können Gäste in der Biosphäre die verschiedenen Stadien der Falter von den Eiern zu Raupen, Kokons und letztendlich die wunderschönen Schmetterlinge bestaunen. Die meisten von ihnen sitzen auf einem Blatt oder in der Nähe von Nahrung, andere wirken wie ein bunt-flatternder Malkasten.

Neben frei fliegenden Exemplaren stehen in der „Casa Mariposa“ Vitrinen, in denen der Besucher Puppen und Kokons bestaunt. Schmetterlings-Guides erzählen die eine und andere Anekdote rund ums (Liebes-)Leben der Kunstflieger.

Auch die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Bionik werden im Tropengarten gezeigt. Biosphäre Potsdam: Die Tropen-Landschaft bietet fünf verschiedene Locations für Events für bis zu 1.200 Personen:

Von mehrtägigen Großveranstaltungen, wie Kongressen und Messen, bis hin zu kleinen Veranstaltungen, wie Hochzeiten und Firmenpartys. Gäste können  bei sommerlichen Temperaturen den Blick auf den Urwaldsee, den Wasserfall und den immergrünen Regenwald genießen und lauschen dabei dem Zwitschern farbenfroher Vögel.

Die Biosphäre Potsdam ist als Naturerlebniswelt und Veranstaltungsort mit wechselnden Sonderausstellungen und Führungen zum Thema Regenwald eine Potsdamer Attraktion.

Text: – Foto: Klaus Feldkeller

FÜSSEN: ALTSTADT MIT ROMANTISCHEM FLAIR

FÜSSEN: ALTSTADT MIT ROMANTISCHEM FLAIR

Bei einem Aufenthalt im Ostallgäu lohnt sich ein Bummel durch die romantische Altstadt von Füssen, in der es viele reizvolle Plätze und Sehenswürdigkeiten zu entdecken gibt:

Bei einem Aufenthalt im Ostallgäu lohnt sich ein Bummel durch die romantische Altstadt von Füssen, in der es viele reizvolle Plätze und Sehenswürdigkeiten zu entdecken gibt: Füssen ist auf 800 Meter Höhe die höchstgelegene Stadt in Bayern, die vor allem durch das nahe liegende Schloss Neuschwanstein und Schloss Hohenschwanstein bekannt ist.

In Füssen selber gibt es jedoch auch einige Sehenswürdigkeiten, welche es wert sind, besucht zu werden.

Mit ihren gemütlichen Cafés und engen, verwinkelten Gassen, entlang der sich mittelalterliche Häuser, historische Kirchen und weitere Sehenswürdigkeiten aneinanderreihen, versprüht die Füssener Altstadt ein romantisches Flair.

Füssen ist auf 800 Meter Höhe die höchstgelegene Stadt in Bayern, die vor allem durch das nahe liegende Schloss Neuschwanstein und Schloss Hohenschwanstein bekannt ist. In Füssen selber gibt es jedoch auch einige Sehenswürdigkeiten, welche es wert sind, besucht zu werden.

Mit ihren gemütlichen Cafés und engen, verwinkelten Gassen, entlang der sich mittelalterliche Häuser, historische Kirchen und weitere Sehenswürdigkeiten aneinanderreihen, versprüht die Füssener Altstadt ein romantisches Flair.Denkmal für die Füssener Lauten-Handwerkskunst im Mittelalter. Ausgangspunkt des Rundgangs ist der Schrannenplatz, der bereits in vergangenen Jahrhunderten ein Zentrum des städtischen Lebens gewesen ist.

Nächste Station ist der Lautenmacherbrunnen auf dem Brotmarkt, der an den hohen Stellenwert Füssens im europäischen Lauten- und Geigenbau erinnert. Weiter geht es zum Hohen Schloss, das  prominent über der Altstadt von Füssen thront. Das im spätgotischen Stil erbaute Schloss war die Sommerresidenz für die Fürstbischöfe von Augsburg.

Reich an Geschichte: Das Füssener Hohe Schloss.Im Inneren befinden sich die Städtische Galerie und die Galerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Vom Wehrgang hinauf führt ein Gang bis ins 6. Stockwerk. Vom Torturm aus hat man einen schönen Ausblick über Füssen und das Allgäu. Der Lechfall ist zu jeder Jahreszeit beeindruckend.

Von der Altstadt aus kann man entlang des Lechs zum Lechfall und zur Schlucht spazieren. Der Wildfluss mit dem faszinierenden türkisfarbenen Wasser war im Mittelalter eine wichtige Handelsstraße, auf der Güter von Flößern bis hinunter zur Donau transportiert wurden.Barocke Pracht: Alte Bibliothek der Abtei St. Mang in Füssen. Die Schlucht beim Lechfall ist die letzte im bayrischen Alpenraum, durch die der Alpenfluss noch frei, also unverbaut fließen kann. Der Kalvarienberg ist ein markanter Hügel gegenüber der Altstadt von Füssen.

Von hier auf führt ein Kreuzweg hinauf zu einem der Lieblingsplätze von König Ludwig II. Der Blick vom Kalvarienberg reicht über die Stadt, sowie die Königsschlösser Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Füssen im Allgäu: Allgäuer Tradition: Geigenbauerwerkstatt Pierre Chaubert-Foto: ©Füssen Tourismus und Marketing. Die Schlucht beim Lechfall ist die letzte im bayrischen Alpenraum, durch die der Fluss noch frei, also unverbaut fließen kann. 

Der Kalvarienberg ist ein markanter Hügel gegenüber der Altstadt von Füssen. Von hier auf führt ein Kreuzweg hinauf zu einem der Lieblingsplätze von König Ludwig II. Der Blick vom Kalvarienberg reicht über die Stadt, sowie die Königsschlösser Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Das Museum der Stadt Füssen befindet sich im ehemaligen Benediktinerkloster St. Mang. Das im Barockstil erbaute Kloster beherbergt historische Lauten und Geigen.

Zudem wird im Museum die Entstehung des Benediktinerklosters ausgestellt. Der Lech verbindet Österreich mit dem Allgäu. Die Schlucht beim Lechfall ist die letzte im bayrischen Alpenraum, durch die der Fluss noch frei, also unverbaut fließen kann. 

Der Kalvarienberg ist ein markanter Hügel gegenüber der Altstadt von Füssen. Von hier auf führt ein Kreuzweg hinauf zu einem der Lieblingsplätze von König Ludwig II. Der Blick vom Kalvarienberg reicht über die Stadt, sowie die Königsschlösser Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Das Museum der Stadt Füssen befindet sich im ehemaligen Benediktinerkloster St. Mang. Das im Barockstil erbaute Kloster beherbergt historische Lauten und Geigen. Zudem wird im Museum die Entstehung des Benediktinerklosters ausgestellt.Blick vom Schloss auf den Hausberg Säuling (Bildmitte).

Text: – Foto: Klaus Feldkeller . Die Einladung zu dieser Medien-Reise erfolgte durch Füssen Tourismus und Marketing.