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Verena Eisenstecken nimmt regelmäßig Hotel-Gäste auf Wanderungen mit.

Der Gasthof Steinegger in Eppan, Südtirol, ist ein traditionelles Gasthaus, das für seine traditionelle Südtiroler Küche und gemütliche Atmosphäre bekannt ist. Hotel Steinegger befindet sich in der Gegend Berg/Monte, einem Stadtteil von Eppan an der Weinstraße, in ländlicher Umgebung und in der Nähe eines Golfplatzes. Burg Hocheppan und Abtei Muri-Gries zählen zu den Sehenswürdigkeiten der Region, während man hier die Schönheit der Natur bewundern kann: Dolomiten und Trudner Horn Nature Park. Du bist mit Kindern unterwegs? Mit diesen Attraktionen kannst du den Kleinen bestimmt eine Freude machen: Naturmuseum Südtirol und Altopiano del Renon. Die Region bietet genügend Aktivitäten für mehrere Wochen, etwa Öko-Touren, Walbeobachtung und Golfunterricht.

Auch für Fitness-Angebote ist gesorgt.

Im Wellness-Bereich steht unter anderem eine Sauna zur Verfügung. Der Fitnessbereich, die Sauna und das Frei-oder Hallenbad, die beiden Bocciabahnen oder die Kegelbahn bieten eine Vielzahl der Freizeitgestaltung. Aktivitäten gibt es natürlich auch für Kinder, mit dem Freibad, dem kleinen Fußballplatz, dem Trampolin, den Kickerspielen, dem Kinderspielplatz im Wald und vielen anderen Möglichkeiten. Viele der heutigen erwachsenen Gäste waren schon als Kind hier im Urlaub und kommen immer wieder zurück. Für sie gibt es u.a. einen Tennisplatz und eine Kegelbahn. Ein Golfplatz liegt 1 km vom Gasthof entfernt. Vor allem Wanderer kommen hier auf ihre Kosten, etliche Wanderwege beginnen direkt am Hotel. Wirtin Verena ist Wanderführerin und begleitet ab und zu ihre Gäste.

Authentisches Ambiente in Eppan Berg.

Aus einem Bauernhaus mit Ausflugsgasthaus hat sich der Steinegger im Laufe der Jahre stetig zu einem stattlichen Anwesen mit Hotel, Wirtschaftsgebäuden, Dependance, Hallen- und Freibad und Bocciabahn weiterentwickelt, bei dem Wanderer und Tagegäste gern gesehen Gäste sind. Mit der Zeit wurde die Gastwirtschaft behutsam erweitert und ausgebaut, neben dem Stammhaus Michel gibt es seit 1968 einen Neubau, das Nebenhaus Heidi, mit Innen- und Außenpool, Sauna, Fitness und Massageräume. Wer auf einem der Balkone im Haus Heidi sitzt kann den Blick auf den Ifinger, den Schlern, das Rittner Horn und weitere Berge schweifen lassen.

Einfach nur schauen

Weiter unten liegt das Etschtal ausgebreitet und die Südtiroler Landeshauptstadt Bozen sowie die Städte St. Paul, St. Michael oder Girlan. Man sieht Schlösser, Burgen, Kirchen. Die Weinreben der heutigen Eigentümer, der Familien Eisenstecken und Falkensteiner, stehen in Reih und Glied direkt vor und um das Hotel herum zusammen mit Äpfelwiesen. Es ist absolut ruhig, der Blick auf Berg, Reben und Tal lädt dazu ein, den Tag im Liegestuhl zu verbringen und einfach nur zu schauen.

Das familiengeführte Gasthaus bietet eine Vielzahl von regionalen Spezialitäten,

darunter hausgemachte Knödel, Speck, und frische Pasta. Die Weinkarte ist beeindruckend, da die Region für ihre erstklassigen Weine berühmt ist. Die rustikale Einrichtung des Gasthofs verleiht ihm einen charmanten und authentischen Charakter. Die Gäste können sowohl im gemütlichen Innenbereich als auch im schönen Biergarten im Freien speisen. Die freundliche Bedienung und die herzliche Gastfreundschaft tragen dazu bei, dass sich die Besucher wie zu Hause fühlen. Ob Gäste nach einem Ort für ein romantisches Abendessen zu zweit, eine Feier im Kreise von Freunden oder einfach nur nach einer köstlichen Mahlzeit suchen, der Gasthof Steinegger ist eine beliebte Adresse in Eppan für Genießer und Weinliebhaber gleichermaßen.

Das Freibad wird mit kühlem Quellwasser gefüllt.

Eine große Liegewiese mit kostenlosen Liegestühlen und herrlichem Panorama-Talblick warten auf die Gäste. Der Kinderbereich wurde im Becken integriert und ist abgetrennt mit einer Wassertiefe von 35 cm. Das Wasser wird mit Salz behandelt, dadurch hat das Freibad einen Salzgehalt von 0,4%. Für eine angenehme Temperatur sorgt das mit Sonnenenergie aufgeheizte Wasser auch im Frühjahr und Herbst.

steinegger.it
Fotos: Pia Gram – Text: Klaus Feldkeller