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BROT- UND BIER-SOMMELIER: FACHWISSEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU

BROT- UND BIER-SOMMELIER: FACHWISSEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU

Cornelius Faust ist ein wahrer Meister seines Fachs – der deutsche Biersommelier, der sich auf höchstem Niveau mit der Kunst des Bierverkostens und -empfehlens auskennt. Mehrere Male hat er an der Weltmeisterschaft der Biersommeliers teilgenommen. Um ein so erfolgreicher Biersommelier zu werden, muss man ein tiefes Verständnis für die Komplexität und Vielfalt von Bier entwickeln. Man muss die verschiedensten Geschmacksnoten und Aromen ganz genau kennen, um Gästen die perfekten Bierempfehlungen geben zu können.

Ein Biersommelier berät, welches Bier am besten zu einem bestimmten Gericht passt – dafür braucht es jahrelanges Fachwissen und Erfahrung. Cornelius Faust hat sich auf höchstem Niveau in dieser Disziplin spezialisiert. Er nimmt regelmäßig an Wettbewerben teil, um seinen Titel zu verteidigen. Seine Expertise und Leidenschaft für Bier machen ihn zu einem der besten Biersommeliers Deutschlands.

Neben seiner Tätigkeit als Biersommelier ist er auch politisch aktiv in seiner Heimatstadt und Mitinhaber der Brauerei Faust, wo er mit seinem Team besonders Spezialitäten-Biere kreiert. Cornelius Faust ist ein wahrer Botschafter der deutschen Bierkultur und setzt neue Maßstäbe in der Welt der Biersommeliers, so beim Tasting von erlesenen Käsen der Fromagerie Geiß mit Hopfen-Getränken.

Die Geschichte der Brotsommeliers in Deutschland beginnt im Jahr 2015 an der Bundesakademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim. Dort wurden die ersten Brotsommeliers weltweit ausgebildet, um die Wertschätzung für Brot als eigenständiges Lebensmittel zu steigern. Einer der Pioniere war Volker Mayer aus Miltenberg in Unterfranken. Volker Mayer ist gelernter Bäckermeister und Konditor.

Für seine Abschlussarbeit zum Brotsommelier beschäftigte er sich mit der Kombination von fränkischen Spezialitäten und Brot. Heute betreibt Mayer die Bäckerei „Mayer’s Bäck“ in Miltenberg und berät dort Kunden zu Brot und dessen Kombination mit anderen Lebensmitteln. Seit den Anfängen hat sich die Brotsommelier-Bewegung in Deutschland rasant weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es über 200 ausgebildete Brotsommeliers aus sieben Ländern.

Sie sind fester Bestandteil der deutschen Backbranche geworden und wirken oft über die eigenen Bäckereien hinaus. Die Ausbildung zum Brotsommelier findet an der Bundesakademie in Weinheim statt. Dort werden die angehenden Brotsommeliers über mehrere Monate berufsbegleitend ausgebildet. Die Prüfung erfolgt traditionell mit Starkoch Johann Lafer. Auch in Österreich gibt es mittlerweile Kurse in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer.

Die Brotsommelier-Bewegung in Deutschland ist weiterhin im Aufwind. Neue Kurse sind bereits ausgebucht. Ab September wird sogar ein englischsprachiger Kurs angeboten, für den sich bereits Interessenten aus Brasilien, Norwegen, den USA und Neuseeland angemeldet haben.

Brotsommeliers wie Volker Mayer tragen dazu bei, die Wertschätzung für Brot in der Gesellschaft zu steigern. Sie zeigen, dass Brot weit mehr ist als nur eine neutrale „Unterlage“. Volker Mayer, ein leidenschaftlicher Bäckermeister aus Miltenberg, hat sich einer besonderen Mission verschrieben:

Er möchte zeigen, dass Brot in der richtigen Kombination so viel mehr sein kann als nur eine neutrale Sättigungsbeilage. Als einer der ersten geprüften Brotsommeliere weltweit hat er sich das nötige Fachwissen angeeignet, um Brot in all seinen Facetten zu verstehen und zu genießen.

Bevor Volker Mayer ein Brot anschneidet, begutachtet er es eingehend. Er prüft Form, Farbe und Beschaffenheit der Kruste, klopft darauf, um den Klang zu hören, und bricht dann eine Scheibe ab.

Mit dem Streichtest über die Krume testet er deren Stabilität. Dann folgt der Geruchstest – Mayer riecht tief ein, um Säuren, Gewürze und Aromen aufzunehmen. Zwischendurch neutralisiert er seine Nase mit seinem Eigengeruch. Erst zum Schluss kommt der Geschmackstest, bei dem es wichtig ist, den Brotbissen lange zu kauen und gut durchzuspeicheln, damit sich der Geschmack im Mund entfalten kann.

Als Brotsommelier berät Volker Mayer Kunden zu passenden Brotempfehlungen für Feste, Partys und Schulungen. Dabei geht es um das sogenannte Pairing – also welches Brot zu welcher Speise oder welchem Getränk passt.

Denn wählt man das falsche Brot zu einem Wein, schmecken beide nicht. Mayers Ziel ist es, harmonische Geschmackspartner für die Geschmacksknospen zu finden. Als Beispiel nennt er ein perfektes Trio: Ein kräftiger fränkischer Rotwein, ein Blauschimmelkäse und dazu ein fränkisches Hutzelbrot (Früchtebrot). „Das gibt eine Geschmacksexplosion hoch zehn“, verspricht er. Mit seiner Expertise und Leidenschaft inspiriert er andere, Brot nicht nur als Grundnahrungsmittel, sondern als vielseitigen Genuss zu entdecken. Auf seiner Reise durch die Welt des Brotes nimmt er seine Gäste mit auf eine Geschmacksreise voller Überraschungen und Entdeckungen.

Fotos: – Text: Klaus Feldkeller  – Die Medienreise erfolgte auf Einladung des Tourismusverband Churfranken.
Churfranken e.V. 
Geschäftsführerin: Brigitte Duffeck, Hauptstraße 57, 63897 Miltenberg Tel. +49 (0) 9371 660 69 75, Fax. 660 69 79, E-Mail: info@churfranken.de www.churfranken.de
REGIONALES: BAUERNHOF FREY/GASTSTÄTTE POST

REGIONALES: BAUERNHOF FREY/GASTSTÄTTE POST

Der Bauernhof Frey ist ein Biobauernhof in Miltenberg, Deutschland, der seit 1992 von der Familie Frey betrieben wirdDer Bauernhof produziert Eier, züchtet Rinder und baut Getreide an. Er ist vom Bio-Anbauverband Naturland zertifiziert und arbeitet nach den Prinzipien der Agroforstwirtschaft. Foto: Sebastian Frey.

Der Hof verfügt über einen Hofladen, in dem Kunden die Produkte des Hofes direkt erwerben können. Der Bauernhof Frey ist ein erfolgreicher Bio-Bauernhof, der seit über 30 Jahren eine Vielzahl landwirtschaftlicher Produkte produziert und diese direkt an Verbraucher verkauft.

Die Bauernhof Familie Frey vertreibt vielfältige Bio-Produkte direkt im Hofladen und über andere Einzelhändler: Eier von ihren Freilandhühnern in verschiedenen Größen, Rind- und Kalbfleisch von ihren Rindern, auch gemischte Pakete mit und ohne Knochen, Roastbeef, Salami und Corned Beef – Huhn und Kapaun . Kartoffeln, Getreide wie Dinkel, Weizen und Roggen, Nudeln aus eigenem Getreide, einschließlich Vollkorn-Dinkelnudeln. Apfelsaft in Behältern. Brot aus ihren Körnern für die Bäckerei Hench in Miltenberg.

Agroforstwirtschaft – Wie Bäume und Landwirtschaft zusammenwachsen: In einer Zeit, in der die Herausforderungen des Klimawandels und des Umweltschutzes immer dringlicher werden, suchen Landwirte und Forstwirte nach innovativen Lösungen, um ihre Produktionssysteme nachhaltiger zu gestalten.

Eine dieser Lösungen ist die Agroforstwirtschaft – ein Konzept, das Gehölze wie Bäume und Sträucher mit der klassischen Landwirtschaft vereint und dabei faszinierende Synergien schafft. Man stellt sich eine Landschaft vor, in der Getreidefelder, Obstbäume und Wäldchen harmonisch miteinander verwoben sind. Genau das ist das Ziel der Agroforstwirtschaft – eine Symbiose aus Ackerbau, Tierhaltung und Forstwirtschaft, die nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile bietet. Wie funktioniert Agroforstwirtschaft?

Der Schlüssel liegt in der geschickten Kombination verschiedener Elemente. Anstatt Felder und Wälder streng voneinander zu trennen, werden Bäume und Sträucher gezielt in die landwirtschaftlichen Flächen integriert. Diese Gehölze können beispielsweise als Windschutzhecken dienen, die das Mikroklima verbessern und die Verdunstung reduzieren. Tiefwurzelnde Baumarten tragen zudem zum Erosionsschutz bei und fördern den Aufbau von wertvollem Humus im Boden.

Darüber hinaus bieten die Gehölze zusätzliche Erträge wie Holz, Obst oder Nüsse, die das Einkommen der Landwirte diversifizieren. Gleichzeitig schaffen sie neue Lebensräume für eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen, was die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft erhöht.

Agroforstwirtschaft ist keineswegs eine völlig neue Erfindung. Bereits im Mittelalter praktizierten Bauern in Deutschland eine Form der integrierten Landnutzung, bei der Bäume und Ackerkulturen zusammenlebten. Doch in den letzten Jahrzehnten geriet dieses traditionelle Wissen zunehmend in Vergessenheit, als die Landwirtschaft immer stärker auf Spezialisierung und Industrialisierung setzte.

Heute erlebt die Agroforstwirtschaft jedoch eine Renaissance. Angetrieben von den Herausforderungen des Klimawandels und dem Wunsch nach einer naturverträglicheren Landwirtschaft, entdecken immer mehr Landwirte die Vorteile dieser alten Anbaumethode neu.

Die Gaststätte Post ist ein traditionelles Gasthaus in Amorbach, einem kleinen Weiler am Main in Bayern. Die Lokalität, geführt von Petra und Josef Zimlich (Foto) blickt auf eine lange Geschichte zurück. Es wurde bereits im 16. Jahrhundert als Poststation und Gasthaus gegründet und hat seitdem eine wichtige Rolle im kulinarischen Leben von Miltenberg gespielt.

Das Gebäude selbst stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist ein gutes Beispiel für die historische Architektur der Region. In der Gaststätte Post erwartet die Gäste eine traditionelle fränkische Küche. Auf der Speisekarte finden sich regionale Spezialitäten wie Bratwürste, Schäuferla (Schweineschulter) und Karpfen aus dem Main.

Auch Klassiker der deutschen Küche wie Schweinebraten, Kassler und Eintöpfe werden serviert. Dazu gibt es eine große Auswahl an fränkischen Bieren und Weinen. 

Das Gasthaus Post bietet ein gemütliches und authentisches Ambiente. Die historischen Räumlichkeiten mit Holzvertäfelung, Gewölbedecken und alten Möbeln schaffen eine charmante Atmosphäre. Im Sommer lädt der idyllische Biergarten zum Verweilen ein. Insgesamt vermittelt die Gaststätte den Charme einer traditionellen fränkischen Wirtschaft. Die Gaststätte Post ist ein Ort, an dem Tradition und Moderne auf angenehme Weise zusammenkommen.

Gäste können hier die regionale Küche und Gastfreundschaft genießen und gleichzeitig die historische Umgebung von Miltenberg erleben. Für jeden, der auf der Suche nach einem authentischen fränkischen Gasthaus-Erlebnis ist, ist die Gaststätte Post eine passende Adresse.

Fotos: – Text: Klaus Feldkeller  – Die Medienreise erfolgte auf Einladung des Tourismusverband Churfranken.
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WASSER UND WEIN IN DER KRONE GROSSHEUBACH IN FRANKEN

WASSER UND WEIN IN DER KRONE GROSSHEUBACH IN FRANKEN

Das Dorfgasthaus „zur Krone“ von Ralf und Niki Restel wurde mit den Jahren immer anspruchsvoller, phantasievoller.

Niki machte die Ausbildung zur Sommelière und verwaltet heute einen ansehnlichen Weinkeller mit regionalen aber auch ausgewählten internationalen Spitzenweinen, alles zu relativ moderaten Preisen.

Die Krone liegt an der Bundesstraße mitten in Großheubach bei Miltenberg am Main. Die Restaurant-Einrichtung ist solide-konservativ-ländlich, gänzlich unprätentiös, wie ein richtiges Dorfgasthaus, niedrige Decken, massives Holz, mit Liebe zum Detail wechselnd dekoriert, mit Stoff eingedeckte Tische.

Dazu gibt’s hinter dem Haus im Innenhof einen feinen Biergarten und eine umgebaute Scheune für Festivitäten aller Art.

Niki Restel ist nicht nur eine leidenschaftliche Sommelière und Wirtin des Gasthauses Zur Krone in Großheubach. Sie ist Beirätin bei der Sommelier-Union Deutschland e.V. und verantwortlich für die Mitorganisation der Sommelier Union-Intern Seiten des Meiningers Sommelier Magazins.
Restel hat eine klassische Ausbildung in der Gastronomie absolviert und war unter anderem Reservierungsleiterin im Hotel Bareiss in Baiersbronn und Guest Relations Coordinator im Schloss Elmau, bevor sie gemeinsam mit ihrem Mann Ralf Restel, der für die Küche verantwortlich ist, das Gasthaus Zur Krone in zweiter Generation führt.
Als Regionalsprecherin Franken hat Restel bereits einige Veranstaltungen organisiert und wurde 2017 in den Beirat der Sommelier-Union gewählt, wo sie sich 2023 erneut zur Verfügung stellt.
Sie ist vor allem für die Mitorganisation der SU-Intern Seiten des Meiningers Sommelier Magazins verantwortlich und arbeitet dabei eng mit der Journalistin, dem Vorstand, dem Beirat, den Regionalsprechen und Sponsoren zusammen.
Insgesamt zeichnet sich Niki Restel durch ihre Leidenschaft für die Gastronomie, ihr Engagement in der Sommelier-Union und ihre Expertise rund um den Silvaner aus. Sie ist auch eine engagierte Botschafterin für die fränkische Weinkultur.

Gerald Breunig ist ein zertifizierter Mineral-Wasser-Sommelier, der eine große Leidenschaft für das Getränk besitzt.

Als Wasser-Sommelier berät Breunig Restaurants dabei, die richtige Wasserart zu verschiedenen Gerichten und Weinen zu kombinieren. Er verfügt über umfangreiches Wissen zu Mineral- und Heilwässern, da er der Überzeugung ist, dass „Wasser nicht einfach nur Wasser ist“.

Breunig ist außerdem Mitglied im Fachverband für Mineral- und Heilwässer, wo er sein Wissen und seine Erfahrung mit anderen Branchenkennern teilt. Für seine Expertise als Wasser-Sommelier wurde Breunig bereits mehrfach ausgezeichnet.

Darüber hinaus engagiert er sich aktiv in der Branche und setzt sich für die Förderung und Wertschätzung von hochwertigen Mineral- und Heilwässern ein. Die Aufgaben eines Wasser-Sommeliers: Beratung und Empfehlung von Mineralwässern in Restaurants.

Der Wasser-Sommelier informiert Gäste ausführlich über das Mineralwasserangebot und berät sie kompetent bei der Auswahl. Er empfiehlt, welches Wasser am besten zu den bestellten Speisen, Weinen oder Kaffee passt. So rät er beispielsweise, dass zu einem schweren Rotwein ein stilles Wasser besser geeignet ist als ein stark kohlensäurehaltiges. Präsentation und Servieren von Mineralwasser: Der Wasser-Sommelier ist verantwortlich für die perfekte Präsentation und das professionelle Servieren des Mineralwassers beim Gast.

Er achtet auf jedes Detail, um ein optimales Trinkerlebnis zu schaffen. 

Beratung von Unternehmen in der Branche: Der Wasser-Sommelier berät Mineralwasserabfüller und -hersteller dabei, neue Zielgruppen anzusprechen und ihr Produktportfolio zu erweitern.

Auch Getränkefachhändler profitieren von seinen Empfehlungen, welche Mineralwässer zu bestimmten Weinen passen. Schulung und Ausbildung von anderen Wasser-Sommeliers: Viele Wasser-Sommeliers geben ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung an andere Experten in diesem Bereich weiter.

Sie schulen und bilden Nachwuchskräfte aus, um die Expertise in der Branche zu fördern und weiterzuentwickeln. Zusammengefasst ist der Wasser-Sommelier ein hochspezialisierter Experte, der sein tiefes Verständnis von Mineralwässern einsetzt, um Gäste, Unternehmen und andere Fachleute zu beraten, zu schulen und zu begeistern.

Fotos: – Text: Klaus Feldkeller  – Die Medienreise erfolgte auf Einladung des Tourismusverband Churfranken.
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Geschäftsführerin: Brigitte Duffeck, Hauptstraße 57, 63897 Miltenberg Tel. +49 (0) 9371 660 69 75, Fax. 660 69 79, E-Mail: info@churfranken.de www.churfranken.de
WEIN UND WILD AUS GROSSWALLSTADT

WEIN UND WILD AUS GROSSWALLSTADT

Rudolf Stenger führt seine Gäste durch den Wald in Grosswallstadt. Hier verweist er auf die Entwicklungen im Wald, auf Beschädigungen durch Damwild und Wildschweine. Der passionierte Jäger nutzt den Naturraum auch als Reservoir für Lebensmittel. Stengers Wildkammer in Großwallstadt bietet folgende Produkte an: Frisches Wildfleisch wie Braten, Steaks und Gulasch aus den Regionen Spessart und Odenwald.

 Wildwurstwaren und Schinkenspezialitäten, die aus dem eigenen Wild hergestellt werden. Saisonale Wildprodukte, die zusätzlich von Jägern aus der Region bezogen werden.

Das Wildfleisch stammt aus den eigenen Tierbeständen an Rot-, Dam-, Muffel- und Schwarzwild, die artgerecht in großen, naturnahen Gehegen gehalten werden. Der Hofladen ist jeden Freitag von 15-19 Uhr geöffnet oder nach Vereinbarung.

Winzer Klaus Giegrich nimmt die im April erfrorenen Reben-Blüten in seinem Weingarten in Grosswallstadt in Augenschein. Für die weißen Rebsorten wird in seinem Bereich insbesondere der Silvaner hervorgehoben, der eine lange Tradition im Weingut hat. Bei den roten Rebsorten wird der Spätburgunder genannt, der sich durch Klarheit und Struktur auszeichnet. 

Die Weinberge des Weinguts Giegerich liegen entlang der südlichen Hänge des Maintals und das milde Klima sowie die sonnendurchfluteten Lagen bieten beste Voraussetzungen für den Anbau der verschiedenen Rebsorten. 

Das Weingut Giegerich ist Mitglied bei der Winzergruppe „Frank & Frei“. – Gemeinsam mit „Frank & Frei“ produzieren sie einen Müller-Thurgau und einen Rotling Secco. Die Söhne Philipp und Kilian Giegerich, die das Weingut seit 2021 gemeinsam führen, arbeiten eng mit „Frank & Frei“ zusammen und repräsentieren die nächste Generation von Winzern in Churfranken.

Durch diese Kooperation profitiert das Weingut Giegerich von der Expertise und Innovation von „Frank & Frei“, um neue Standards zu setzen, z.B. für alkoholfreie Weine. Insgesamt zeigt sich, dass die Zusammenarbeit mit „Frank & Frei“ eine wichtige Rolle für das Weingut Giegerich spielt und es dabei unterstützt, modern und zukunftsorientiert aufgestellt zu bleiben.

In den „Häckerzeiten“ (traditionelle Weinlesefeste) veranstaltet das Weingut Giegerich neben Wein auch Theater, Kabarett, Krimi- und Märchenabende. Es werden Veranstaltungen wie „Kräuter, Wein & Kulinarik“ sowie „Weinzauber, zauberhafte Märchen und zauberhafte Weine“ angeboten. Das Weingut liegt direkt am „Fränkischen Rotweinwanderweg“, was es zu einem attraktiven Ausflugsziel für Weinliebhaber macht.

Seit 35 Jahren gehört die Jagd zum Leben von Rudi Stenger. Neben einem Wildgehege, in dem sich Rot- und Damwild findet, verfügt er gemeinsam mit seiner Frau über zwei Jagdgebiete. Eines befindet sich in Neuhütten im Spessart, das andere in Niederberg am Main. Um einige EDEKA-Märkte in der Region mit seinen Fleischprodukten beliefern zu können, musste der Förster sein Schlachthaus erst EU-zertifizieren lassen. „Das war ein großer Schritt, der hohe Investitionen forderte.

Aber es hat sich gelohnt“, lächelt Rudi Stenger. „Unsere Leidenschaft ist es hochwertige Nahrungsmittel auf den Markt zu bringen, die die Kunden begeistern. Die Nachfrage ist ganz klar da und in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Eigentlich liegt der Grund dafür auf der Hand.

Was gibt es Gesünderes, als Fleisch aus freier Natur ohne jegliche Zusätze“, schildert der Wildexperte.

Ingrid und Rudolf Stenger (Foto). Stengers Wildkammer ist ein Spezialgeschäft in Großwallstadt, Deutschland, das frisches Wildfleisch und andere regionale Fleischprodukte aus den Regionen Spessart und Odenwald anbietet. Der Laden wird von der Familie Stenger betrieben, die seit über 35 Jahren im Jagdwesen tätig ist und auch eine Wildgehege mit Rot- und Damwild betreibt. Der Laden ist freitags von 15 bis 19 Uhr geöffnet oder nach Vereinbarung, und Kunden können eine Vielzahl von Wildspezialitäten und Wurstwaren direkt vom Hof der Familie erwerben.

Die Stengers Wildkammer in Großwallstadt präsentiert sich als Anbieter hochwertiger, regionaler Wildspezialitäten, die nach Nachhaltigkeits- und Tierschutzkriterien produziert werden. Die Familie Stenger ist seit mehreren Generationen naturverbunden und achtet jedes Lebewesen als etwas Besonderes. Das Wohlergehen der Tiere, ihr artgerechter Lebensraum und das ursprüngliche Futter, das die Natur bereitstellt, stehen an erster Stelle. Für diese wilde Natürlichkeit gibt es laut Gesetz kein Siegel – denn sie entspricht bereits den höchsten Standards.

Fotos: – Text: Klaus Feldkeller  – Die Medienreise erfolgte auf Einladung des Tourismusverband Churfranken.
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GENUSS IN CHURFRANEN: RUM UND WHISKY

GENUSS IN CHURFRANEN: RUM UND WHISKY

Die Destillerie St. Kilian Distillers in Rüdenau, Unterfranken, hat sich in den letzten Jahren einen hervorragenden Ruf als Hersteller preisgekrönter Single Malt Whiskys nach schottischem Vorbild erarbeitet. Gegründet wurde das Unternehmen 2012 von den beiden Whisky-Enthusiasten Andreas Thümmler und Mario Rudolf, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Qualität und Vielfalt des deutschen Whiskys auf ein neues Level zu heben.

Was die Brennerei so besonders macht, ist die Leidenschaft und Sorgfalt, mit der hier gearbeitet wird. Die beeindruckende Ausstattung der Destillerie, bestehend aus riesigen Pot Stills, Maischbottichen und Gärbottichen aus hochwertigen Materialien, zeugt von der Ernsthaftigkeit und dem Anspruch der Gründer. Auch das enorme Fassrepertoire, das über 90 verschiedene Fasstypen umfasst, ist bemerkenswert.

Von klassischen Ex-Bourbon und Sherryfässern bis hin zu exotischeren Varianten wie Rum, Cognac oder Amarone-Fässern – hier wird nichts dem Zufall überlassen.Das Ergebnis dieser akribischen Arbeit sind Whiskys von beeindruckender Qualität und Vielfalt. Ob leicht und fruchtig, schwer und beerig oder torfig-rauchig – St. Kilian bietet für jeden Geschmack das Richtige.

 

Besonders hervorzuheben sind Abfüllungen wie der „One“, ein milder, fruchtiger Single Malt nach irischem Vorbild, oder die Sonderabfüllungen wie der „Deutscher Hörfilmpreis 2024 – Single Malt Whisky“. Auch die Bud Spencer & Terence Hill Whiskys und Liköre haben sich zu Publikumslieblingen in den Supermärkten entwickelt. Für Besucher bietet St. Kilian Distillers verschiedene Führungen an, bei denen man die Whisky-Herstellung hautnah erleben kann.

Neben der „Entdecker-Tour“ und der „Fasserlebnis-Tour“ gibt es auch die „World Whisky-Tour“, bei der man die St. Kilian Whiskys mit internationalen Topmarken vergleichen kann. Darüber hinaus können Interessenten im Destillerie-Shop die Produkte direkt vor Ort erwerben und verkosten. Insgesamt beweist St. Kilian Distillers, dass deutscher Whisky in puncto Qualität und Kreativität längst mit den internationalen Spitzenmarken mithalten kann.

Mit ihrer Leidenschaft für das Handwerk, ihrer Innovationskraft und ihrem Qualitätsanspruch haben die Gründer eine Brennerei geschaffen, die zu den spannendsten Adressen der deutschen Whisky-Szene gehört. Ein Heiliger, ein Whiskybrenner und ein Investmentbanker. Es ist bezeichnend, dass drei so unterschiedliche Lebensentwürfe im churfränkischen Rüdenau zusammenlaufen sollten. Der Legende nach war der Investmentbanker Andreas Thümmler Jahre von einem irischen Whiskey so begeistert, dass er ein Fass davon kaufen wollte.

Der Whiskybrenner David Hynes ließ sich zwar lange bitten, seinen fassstarken Kilbeggan herauszurücken, doch zahlte sich die Hartnäckigkeit des Bankers aus. Die beiden wurden Freunde. Eines Abends, nach reichlich Gläsern Whiskey, fassten sie einen Entschluss: im beschaulichen Rüdenau sollte eine deutsche Whiskybrennerei entstehen.

(Foto) St. Kilian-Mitarbeiter Udo Käsmann bei dem Presse-Rundgang. Single Malt „Made in Germany“ sollte die Whisky-Welt erobern. Auch der Namenspatron war schnell gefunden. Aus Irland stammend, missionierte der Heilige Kilian im 7. Jahrhundert Franken und wird dafür in der Region heute noch verehrt. Gern wird erzählt, er habe dabei hochprozentigen Alkohol als Überzeugungshilfe eingesetzt.

Freilich hält dies keiner historisch-kritischen Prüfung stand. Dafür aber fügt sich ein alkoholaffiner Heiliger exzellent in die Gründungslegende der Brennerei ein, allzumal mit irischen Wurzeln. Zwar hatten die St. Kilian Distillers bereits einige New-Makes und fassgereifte Getreidebrände verkauft, diese durften sich mangels ausreichender Reifezeit nur nicht Whisky nennen.

Am 10. Mai 2019 war es soweit und der erste Single Malt konnte der Öffentlichkeit präsentiert werden werden, sowohl eine exklusive Sammleredition, als auch die Standardabfüllung.

Die Rum Company GmbH & Co. KG ist ein deutsches Unternehmen, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 ganz dem Thema Rum verschrieben hat. Mit Sitz im fränkischen Miltenberg am Main haben sich die drei Freunde Martin Heim, Wolfgang Weimer (Titel-Foto) und Frank Zimmermann der Leidenschaft für das edle Zuckerrohr-Destillat verschrieben. Aus ihrem anfänglichen Hobby ist ein erfolgreiches Unternehmen geworden, das sich durch einen hohen Qualitätsanspruch und eine enorme Produktvielfalt auszeichnet.

Neben klassischen Rum-Blends bietet die Rum Company auch Rums aus kleinen Destillen mit eigenem Terroir sowie seltene Single-Cask-Abfüllungen an. Das Herzstück des Unternehmens bilden jedoch die limitierten Eigenmarken, bei denen die Fässer handverlesen sind und ein sorgfältiges Blending und Finishing erfolgt. Diese Rums haben schon viele Genießer begeistert und wurden auf Verkostungen mehrfach ausgezeichnet.

Besonders stolz sind die Macher der Rum Company auf ihre eigenen, limitierten Abfüllungen, bei denen die Fässer sorgfältig ausgewählt und das Blending und Finishing in Handarbeit erfolgt. Diese Exklusivitäten bilden das Herzstück des Sortiments und begeistern immer wieder Rum-Connaisseure. Um die Freude am Rum noch weiter zu vertiefen, haben die Gründer auch einen Rum-Genießer-Club ins Leben gerufen.Hier können Mitglieder in die faszinierende Welt der Aromen und Geschmäcker eintauchen, Verkostungen besuchen und sich nach und nach zu wahren Rum-Experten ausbilden lassen. Neben dem umfangreichen Onlineshop mit über 1.000 verschiedenen Rums bietet die Rum Company auch eine Tasting-Lounge in Miltenberg, in der Besucher aus einer Auswahl von rund 300 offenen Flaschen schöpfen und den Genuss bei einer Zigarre abrunden können.

Als einer der wenigen deutschen Rum-Händler hat sich das Unternehmen in der Branche einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Die Rum Company in Miltenberg am Main versteht sich  wahres Eldorado für Rumliebhaber. Aus einer leidenschaftlichen Hobby entwickelte sich hier ein erfolgreiches Geschäft, das Rumgenießer aus nah und fern anzieht.

Was die Rum Company so besonders macht, ist ihre enorme Produktvielfalt und -tiefe. Vom klassischen Rumblend über Rums aus kleinen, unbekannten Destillerien mit eigenem Terroir bis hin zu seltenen Single-Cask-Abfüllungen – hier findet jeder Rumfan das Richtige.

Die Rum Company versteht sich als Ansprechpartner für Rum-Liebhaber und bietet neben dem Onlineshop auch Verkostungen an. Dabei legen die Gründer großen Wert darauf, die Vielfalt und Komplexität des Rums erlebbar zu machen und Kunden bei der Entdeckung ihres persönlichen Lieblingsrums zu unterstützen. Insgesamt zeichnet sich die Rum Company durch ihre Leidenschaft, Expertise und Innovationsfreude aus, die sich in der hohen Qualität ihrer Produkte widerspiegelt.

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MILTENBERG: FRANKEN-PERLE AM UNTERMAIN

MILTENBERG: FRANKEN-PERLE AM UNTERMAIN

Architektonische Perle des Landstrichs am Untermain in Franken ist zweifelsohne Miltenberg.

Die Stadt präsentiert sich fast rein mittelalterlich, mit einem Fachwerkensemble voller Giebel und Erker, eng mit winkeligen Gassen, romantisch in einen großen Bogen des Flusses angelehnt. Der lud bereits die Römer ein, hier ihren Limeswall mit zwei Kastellen zu sichern und an den sonnigen Hängen Wein anzubauen.

Es war vermutlich ums Jahr 1200, als der Mainzer Erzbischof die Burg Mildenberg als östliche Verteidigungsanlage errichten ließ. Foto: Mainblend. 

Von da an lenkten mehr als 600 Jahre lang die geistlichen und weltlichen Herrscher aus der Rheinmetropole die Geschicke des Ortes und seiner fruchtbaren Umgebung an den waldreichen Höhen von Spessart und Odenwald.

Ein weiteres Prunkstück Miltenbergs ist der Gasthof Riesen, ein Fachwerkjuwel aus der Zeit, als der Mainzer Erzbischof den Miltenbergern das Stapel-, Umschlags- und Geleitrecht verlieh. Der elegante Spätburgunder ist zweifellos der Star in Churfranken.

Der Wein für die besonderen Momente. Aber das ist längst nicht alles. Im Alltag süffeln die Churfranken gern einen einfachen, aber kräftigen Portugieser. Außerdem gibt es wunderbare Frühburgunderweine oder Spezialitäten wie die roten Rebsorten Regent und Domina.Stadtführerin Dorothea Zöller. 

Das Jahr 1368, und der Ort stieg zur bedeutenden Handelsstadt auf. Die zahlreichen Ausflugsgruppen von den vielen Mainschiffen, die heutzutage hier landen, bestaunen fränkische Fachwerk-Schnitzereien, Neidfratzen und Handwerkerzeichen, und hören von den Stadtführern Geschichten über Hexenwahn und Hochwassergefahr.

„Im Hof des Gasthofes Riesen konnten 100 Pferde Quartier machen“, ist zu vernehmen, „König Ludwig von Bayern, Kaiser Karl IV. und Barbarossa haben in der Giebelsuite genächtigt.“

 Heute bietet der Gasthof Zum Riesen seinen Gästen fränkische Gastlichkeit in einem einzigartigen historischen Ambiente. Das Haus ist täglich geöffnet, die Küche serviert durchgehend von 11:30 Uhr bis 20:30 Uhr (Freitag und Samstag bis 21:00 Uhr).
Auf der Speisekarte finden sich traditionelle fränkische Gerichte wie Bratwurst mit Sauerkraut, Schäuferla und Karpfen blau, aber auch internationale Spezialitäten.
Viele Gäste schätzen auch den idyllischen Biergarten des Gasthofs, der im Sommer ein beliebter Treffpunkt ist.
Der Gasthof Zum Riesen ist damit nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel für Tagesgäste, sondern auch ein idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren in der malerischen Altstadt von Miltenberg und der reizvollen Umgebung am Mainufer.
Mit seiner über 600-jährigen Geschichte und der gelebten Tradition der fränkischen Gastfreundschaft ist der Gasthof Zum Riesen ein Juwel, das man bei einem Besuch in Miltenberg unbedingt erlebt haben muss.

Hochdekorierte Brauerei in Miltenberg: Faust.

Das Brauhaus Faust ist eine familiengeführte Brauerei mit Sitz in Miltenberg, Deutschland, die traditionelle, handwerklich gebraute Biere herstellt. Die Brauerei wurde gegründet und wird derzeit von Johannes Faust geleitet, der als geschäftsführender Gesellschafter fungiert. Das Brauhaus Faust ist bekannt für sein Engagement für Qualität und traditionelle Braumethoden, die offene Gärung nutzen und sich die Zeit nehmen, aromatische Biere zu kreieren.

Die Brauerei produziert nur Biere, die die Brauer selbst gerne trinken, und legt dabei Wert auf Authentizität, Ehrlichkeit und Tradition. Zusätzlich zum Brauereibetrieb betreibt das Brauhaus Faust auch ein historisches Gasthaus und Restaurant, in dem Kunden die frischen Biere der Brauerei und traditionelle fränkische Küche genießen können.

Ziel der Brauerei ist es, mit ihren hochwertigen, regional ausgerichteten Produkten genussvolle Momente für ihre Kunden und Bierliebhaber zu schaffen. Zahlreiche Spezialitäten offeriert die Brauerei Faust, darunter auch das Pils alkoholfrei oder das Schweinviertler, benannt nach dem ältesten Stadtviertel Miltenbergs.

Eine besondere Sorte ist der holzfassgereifte Eisbock, der im Jahr 1890 erfunden worden sein soll. Eine besondere Sorte ist der holzfassgereifte Eisbock, der im Jahr 1890 erfunden worden sein soll.

Brauerei-Chef Johannes Faust.

Der Legende zufolge hatte ein Brauergeselle abends keine Lust mehr, die Bockbierfässer in den Keller zu rollen. Während der Winternacht erstarrte das Bier zu Eis, woraufhin der Braumeister den Gesellen zur Strafe befahl, die Flüssigkeit in der Mitte der Eisblöcke zu trinken.

Dass dies durchaus keine Strafe darstellte, beweist heute die Beliebtheit des malzig-süßen Gebräus. Seine charakteristische Milde erreicht das Bier durch das monatelange Ausfrieren in Holzfässern. Das reichhaltige Sortiment der Brauerei wird in einer besonderen Schatzkammer aufbewahrt.

Dass dies durchaus keine Strafe darstellte, beweist heute die Beliebtheit des malzig-süßen Gebräus. Seine charakteristische Milde erreicht das Bier durch das monatelange Ausfrieren in Holzfässern. Das reichhaltige Sortiment der Brauerei wird in einer besonderen Schatzkammer aufbewahrt.

Ein Highlight ist sicherlich der Schnatterloch, der alte Marktplatz mit seinem Brunnen und den drei pieselnden Männlein-Figuren.

Von hier aus lässt sich wunderbar die Umgebung erkunden – sei es die Mainpromenade, das Zwillingstor oder die beeindruckende Mildenburg hoch über der Stadt.

Fotos: – Text: Klaus Feldkeller  – Die Medienreise erfolgte auf Einladung des Tourismusverband Churfranken.
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Geschäftsführerin: Brigitte Duffeck, Hauptstraße 57, 63897 Miltenberg Tel. +49 (0) 9371 660 69 75, Fax. 660 69 79, E-Mail: info@churfranken.de www.churfranken.de