Allgemein, Deutschland, THÜRINGEN
Bad Frankenhausen und Mühlhausen in Thüringen sind nicht nur geographisch nahe beieinander, sondern auch historisch eng miteinander verbunden, insbesondere durch die Ereignisse des Deutschen Bauernkrieges im 16. Jahrhundert. Diese beiden Städte bieten Besuchern eine Fülle an kulturellen und historischen Erlebnissen, die tief in der Reformationsgeschichte verwurzelt sind: (mehr …)
Allgemein, Deutschland, SACHSEN-ANHALT
Im Kontext des Gedenkens an den Bauernkrieg und den Todestag von Thomas Müntzer im Jahr 2025 wird das Kunstmuseum Moritzburg eine Ausstellung unter dem Titel „Planetarische Bauern“ präsentieren. Diese wird von Werkleitz organisiert und lädt internationale Künstlerinnen und Künstler ein, neue Arbeiten zu entwickeln, die sich mit den historischen Wirkungsstätten Müntzers sowie den aktuellen Herausforderungen der Landwirtschaft auseinandersetzen: (mehr …)
Allgemein, Deutschland, SACHSEN-ANHALT
Die LutherMuseen zeigen bis zum 6. Januar 2026 in Luthers Sterbehaus in Eisleben und in Luthers Elternhaus in Mansfeld die besondere Ausstellung „1525! Aufstand für Gerechtigkeyt“, diese ist der Auftakt zur dezentralen Landesaustellung und zu den bundesweiten Feierlichkeiten zum Gedenken an 500 Jahre Bauernkrieg:
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Allgemein, Deutschland
Cornelius Faust ist ein wahrer Meister seines Fachs – der deutsche Biersommelier, der sich auf höchstem Niveau mit der Kunst des Bierverkostens und -empfehlens auskennt. Mehrere Male hat er an der Weltmeisterschaft der Biersommeliers teilgenommen. Um ein so erfolgreicher Biersommelier zu werden, muss man ein tiefes Verständnis für die Komplexität und Vielfalt von Bier entwickeln. Man muss die verschiedensten Geschmacksnoten und Aromen ganz genau kennen, um Gästen die perfekten Bierempfehlungen geben zu können.
Ein Biersommelier berät, welches Bier am besten zu einem bestimmten Gericht passt – dafür braucht es jahrelanges Fachwissen und Erfahrung. Cornelius Faust hat sich auf höchstem Niveau in dieser Disziplin spezialisiert. Er nimmt regelmäßig an Wettbewerben teil, um seinen Titel zu verteidigen. Seine Expertise und Leidenschaft für Bier machen ihn zu einem der besten Biersommeliers Deutschlands.
Neben seiner Tätigkeit als Biersommelier ist er auch politisch aktiv in seiner Heimatstadt und Mitinhaber der Brauerei Faust, wo er mit seinem Team besonders Spezialitäten-Biere kreiert. Cornelius Faust ist ein wahrer Botschafter der deutschen Bierkultur und setzt neue Maßstäbe in der Welt der Biersommeliers, so beim Tasting von erlesenen Käsen der Fromagerie Geiß mit Hopfen-Getränken.
Die Geschichte der Brotsommeliers in Deutschland beginnt im Jahr 2015 an der Bundesakademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim. Dort wurden die ersten Brotsommeliers weltweit ausgebildet, um die Wertschätzung für Brot als eigenständiges Lebensmittel zu steigern. Einer der Pioniere war Volker Mayer aus Miltenberg in Unterfranken. Volker Mayer ist gelernter Bäckermeister und Konditor.
Für seine Abschlussarbeit zum Brotsommelier beschäftigte er sich mit der Kombination von fränkischen Spezialitäten und Brot. Heute betreibt Mayer die Bäckerei „Mayer’s Bäck“ in Miltenberg und berät dort Kunden zu Brot und dessen Kombination mit anderen Lebensmitteln. Seit den Anfängen hat sich die Brotsommelier-Bewegung in Deutschland rasant weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es über 200 ausgebildete Brotsommeliers aus sieben Ländern.
Sie sind fester Bestandteil der deutschen Backbranche geworden und wirken oft über die eigenen Bäckereien hinaus. Die Ausbildung zum Brotsommelier findet an der Bundesakademie in Weinheim statt. Dort werden die angehenden Brotsommeliers über mehrere Monate berufsbegleitend ausgebildet. Die Prüfung erfolgt traditionell mit Starkoch Johann Lafer. Auch in Österreich gibt es mittlerweile Kurse in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer.
Die Brotsommelier-Bewegung in Deutschland ist weiterhin im Aufwind. Neue Kurse sind bereits ausgebucht. Ab September wird sogar ein englischsprachiger Kurs angeboten, für den sich bereits Interessenten aus Brasilien, Norwegen, den USA und Neuseeland angemeldet haben.
Brotsommeliers wie Volker Mayer tragen dazu bei, die Wertschätzung für Brot in der Gesellschaft zu steigern. Sie zeigen, dass Brot weit mehr ist als nur eine neutrale „Unterlage“. Volker Mayer, ein leidenschaftlicher Bäckermeister aus Miltenberg, hat sich einer besonderen Mission verschrieben:
Er möchte zeigen, dass Brot in der richtigen Kombination so viel mehr sein kann als nur eine neutrale Sättigungsbeilage. Als einer der ersten geprüften Brotsommeliere weltweit hat er sich das nötige Fachwissen angeeignet, um Brot in all seinen Facetten zu verstehen und zu genießen.
Bevor Volker Mayer ein Brot anschneidet, begutachtet er es eingehend. Er prüft Form, Farbe und Beschaffenheit der Kruste, klopft darauf, um den Klang zu hören, und bricht dann eine Scheibe ab.
Mit dem Streichtest über die Krume testet er deren Stabilität. Dann folgt der Geruchstest – Mayer riecht tief ein, um Säuren, Gewürze und Aromen aufzunehmen. Zwischendurch neutralisiert er seine Nase mit seinem Eigengeruch. Erst zum Schluss kommt der Geschmackstest, bei dem es wichtig ist, den Brotbissen lange zu kauen und gut durchzuspeicheln, damit sich der Geschmack im Mund entfalten kann.
Als Brotsommelier berät Volker Mayer Kunden zu passenden Brotempfehlungen für Feste, Partys und Schulungen. Dabei geht es um das sogenannte Pairing – also welches Brot zu welcher Speise oder welchem Getränk passt.
Denn wählt man das falsche Brot zu einem Wein, schmecken beide nicht. Mayers Ziel ist es, harmonische Geschmackspartner für die Geschmacksknospen zu finden. Als Beispiel nennt er ein perfektes Trio: Ein kräftiger fränkischer Rotwein, ein Blauschimmelkäse und dazu ein fränkisches Hutzelbrot (Früchtebrot). „Das gibt eine Geschmacksexplosion hoch zehn“, verspricht er. Mit seiner Expertise und Leidenschaft inspiriert er andere, Brot nicht nur als Grundnahrungsmittel, sondern als vielseitigen Genuss zu entdecken. Auf seiner Reise durch die Welt des Brotes nimmt er seine Gäste mit auf eine Geschmacksreise voller Überraschungen und Entdeckungen.
Fotos: – Text: Klaus Feldkeller – Die Medienreise erfolgte auf Einladung des Tourismusverband Churfranken.
Churfranken e.V.
Geschäftsführerin: Brigitte Duffeck, Hauptstraße 57, 63897 Miltenberg Tel. +49 (0) 9371 660 69 75, Fax. 660 69 79, E-Mail: info@churfranken.de www.churfranken.de
Allgemein, Deutschland
Der Bauernhof Frey ist ein Biobauernhof in Miltenberg, Deutschland, der seit 1992 von der Familie Frey betrieben wird. Der Bauernhof produziert Eier, züchtet Rinder und baut Getreide an. Er ist vom Bio-Anbauverband Naturland zertifiziert und arbeitet nach den Prinzipien der Agroforstwirtschaft. Foto: Sebastian Frey.
Der Hof verfügt über einen Hofladen, in dem Kunden die Produkte des Hofes direkt erwerben können. Der Bauernhof Frey ist ein erfolgreicher Bio-Bauernhof, der seit über 30 Jahren eine Vielzahl landwirtschaftlicher Produkte produziert und diese direkt an Verbraucher verkauft.
Die Bauernhof Familie Frey vertreibt vielfältige Bio-Produkte direkt im Hofladen und über andere Einzelhändler: Eier von ihren Freilandhühnern in verschiedenen Größen, Rind- und Kalbfleisch von ihren Rindern, auch gemischte Pakete mit und ohne Knochen, Roastbeef, Salami und Corned Beef – Huhn und Kapaun . Kartoffeln, Getreide wie Dinkel, Weizen und Roggen, Nudeln aus eigenem Getreide, einschließlich Vollkorn-Dinkelnudeln. Apfelsaft in Behältern. Brot aus ihren Körnern für die Bäckerei Hench in Miltenberg.
Agroforstwirtschaft – Wie Bäume und Landwirtschaft zusammenwachsen: In einer Zeit, in der die Herausforderungen des Klimawandels und des Umweltschutzes immer dringlicher werden, suchen Landwirte und Forstwirte nach innovativen Lösungen, um ihre Produktionssysteme nachhaltiger zu gestalten.
Eine dieser Lösungen ist die Agroforstwirtschaft – ein Konzept, das Gehölze wie Bäume und Sträucher mit der klassischen Landwirtschaft vereint und dabei faszinierende Synergien schafft. Man stellt sich eine Landschaft vor, in der Getreidefelder, Obstbäume und Wäldchen harmonisch miteinander verwoben sind. Genau das ist das Ziel der Agroforstwirtschaft – eine Symbiose aus Ackerbau, Tierhaltung und Forstwirtschaft, die nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile bietet. Wie funktioniert Agroforstwirtschaft?
Der Schlüssel liegt in der geschickten Kombination verschiedener Elemente. Anstatt Felder und Wälder streng voneinander zu trennen, werden Bäume und Sträucher gezielt in die landwirtschaftlichen Flächen integriert. Diese Gehölze können beispielsweise als Windschutzhecken dienen, die das Mikroklima verbessern und die Verdunstung reduzieren. Tiefwurzelnde Baumarten tragen zudem zum Erosionsschutz bei und fördern den Aufbau von wertvollem Humus im Boden.
Darüber hinaus bieten die Gehölze zusätzliche Erträge wie Holz, Obst oder Nüsse, die das Einkommen der Landwirte diversifizieren. Gleichzeitig schaffen sie neue Lebensräume für eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen, was die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft erhöht.
Agroforstwirtschaft ist keineswegs eine völlig neue Erfindung. Bereits im Mittelalter praktizierten Bauern in Deutschland eine Form der integrierten Landnutzung, bei der Bäume und Ackerkulturen zusammenlebten. Doch in den letzten Jahrzehnten geriet dieses traditionelle Wissen zunehmend in Vergessenheit, als die Landwirtschaft immer stärker auf Spezialisierung und Industrialisierung setzte.
Heute erlebt die Agroforstwirtschaft jedoch eine Renaissance. Angetrieben von den Herausforderungen des Klimawandels und dem Wunsch nach einer naturverträglicheren Landwirtschaft, entdecken immer mehr Landwirte die Vorteile dieser alten Anbaumethode neu.
Die Gaststätte Post ist ein traditionelles Gasthaus in Amorbach, einem kleinen Weiler am Main in Bayern. Die Lokalität, geführt von Petra und Josef Zimlich (Foto) blickt auf eine lange Geschichte zurück. Es wurde bereits im 16. Jahrhundert als Poststation und Gasthaus gegründet und hat seitdem eine wichtige Rolle im kulinarischen Leben von Miltenberg gespielt.
Das Gebäude selbst stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist ein gutes Beispiel für die historische Architektur der Region. In der Gaststätte Post erwartet die Gäste eine traditionelle fränkische Küche. Auf der Speisekarte finden sich regionale Spezialitäten wie Bratwürste, Schäuferla (Schweineschulter) und Karpfen aus dem Main.
Auch Klassiker der deutschen Küche wie Schweinebraten, Kassler und Eintöpfe werden serviert. Dazu gibt es eine große Auswahl an fränkischen Bieren und Weinen.
Das Gasthaus Post bietet ein gemütliches und authentisches Ambiente. Die historischen Räumlichkeiten mit Holzvertäfelung, Gewölbedecken und alten Möbeln schaffen eine charmante Atmosphäre. Im Sommer lädt der idyllische Biergarten zum Verweilen ein. Insgesamt vermittelt die Gaststätte den Charme einer traditionellen fränkischen Wirtschaft. Die Gaststätte Post ist ein Ort, an dem Tradition und Moderne auf angenehme Weise zusammenkommen.
Gäste können hier die regionale Küche und Gastfreundschaft genießen und gleichzeitig die historische Umgebung von Miltenberg erleben. Für jeden, der auf der Suche nach einem authentischen fränkischen Gasthaus-Erlebnis ist, ist die Gaststätte Post eine passende Adresse.
Fotos: – Text: Klaus Feldkeller – Die Medienreise erfolgte auf Einladung des Tourismusverband Churfranken.
Churfranken e.V
Geschäftsführerin: Brigitte Duffeck, Hauptstraße 57, 63897 Miltenberg Tel. +49 (0) 9371 660 69 75, Fax. 660 69 79, E-Mail: info@churfranken.de www.churfranken.de
Allgemein, Deutschland
Das Dorfgasthaus „zur Krone“ von Ralf und Niki Restel wurde mit den Jahren immer anspruchsvoller, phantasievoller.
Niki machte die Ausbildung zur Sommelière und verwaltet heute einen ansehnlichen Weinkeller mit regionalen aber auch ausgewählten internationalen Spitzenweinen, alles zu relativ moderaten Preisen.
Die Krone liegt an der Bundesstraße mitten in Großheubach bei Miltenberg am Main. Die Restaurant-Einrichtung ist solide-konservativ-ländlich, gänzlich unprätentiös, wie ein richtiges Dorfgasthaus, niedrige Decken, massives Holz, mit Liebe zum Detail wechselnd dekoriert, mit Stoff eingedeckte Tische.
Dazu gibt’s hinter dem Haus im Innenhof einen feinen Biergarten und eine umgebaute Scheune für Festivitäten aller Art.
Niki Restel ist nicht nur eine leidenschaftliche Sommelière und Wirtin des Gasthauses Zur Krone in Großheubach. Sie ist Beirätin bei der Sommelier-Union Deutschland e.V. und verantwortlich für die Mitorganisation der Sommelier Union-Intern Seiten des Meiningers Sommelier Magazins.
Restel hat eine klassische Ausbildung in der Gastronomie absolviert und war unter anderem Reservierungsleiterin im Hotel Bareiss in Baiersbronn und Guest Relations Coordinator im Schloss Elmau, bevor sie gemeinsam mit ihrem Mann Ralf Restel, der für die Küche verantwortlich ist, das Gasthaus Zur Krone in zweiter Generation führt.
Als Regionalsprecherin Franken hat Restel bereits einige Veranstaltungen organisiert und wurde 2017 in den Beirat der Sommelier-Union gewählt, wo sie sich 2023 erneut zur Verfügung stellt.
Sie ist vor allem für die Mitorganisation der SU-Intern Seiten des Meiningers Sommelier Magazins verantwortlich und arbeitet dabei eng mit der Journalistin, dem Vorstand, dem Beirat, den Regionalsprechen und Sponsoren zusammen.
Insgesamt zeichnet sich Niki Restel durch ihre Leidenschaft für die Gastronomie, ihr Engagement in der Sommelier-Union und ihre Expertise rund um den Silvaner aus. Sie ist auch eine engagierte Botschafterin für die fränkische Weinkultur.
Gerald Breunig ist ein zertifizierter Mineral-Wasser-Sommelier, der eine große Leidenschaft für das Getränk besitzt.
Als Wasser-Sommelier berät Breunig Restaurants dabei, die richtige Wasserart zu verschiedenen Gerichten und Weinen zu kombinieren. Er verfügt über umfangreiches Wissen zu Mineral- und Heilwässern, da er der Überzeugung ist, dass „Wasser nicht einfach nur Wasser ist“.
Breunig ist außerdem Mitglied im Fachverband für Mineral- und Heilwässer, wo er sein Wissen und seine Erfahrung mit anderen Branchenkennern teilt. Für seine Expertise als Wasser-Sommelier wurde Breunig bereits mehrfach ausgezeichnet.
Darüber hinaus engagiert er sich aktiv in der Branche und setzt sich für die Förderung und Wertschätzung von hochwertigen Mineral- und Heilwässern ein. Die Aufgaben eines Wasser-Sommeliers: Beratung und Empfehlung von Mineralwässern in Restaurants.
Der Wasser-Sommelier informiert Gäste ausführlich über das Mineralwasserangebot und berät sie kompetent bei der Auswahl. Er empfiehlt, welches Wasser am besten zu den bestellten Speisen, Weinen oder Kaffee passt. So rät er beispielsweise, dass zu einem schweren Rotwein ein stilles Wasser besser geeignet ist als ein stark kohlensäurehaltiges. Präsentation und Servieren von Mineralwasser: Der Wasser-Sommelier ist verantwortlich für die perfekte Präsentation und das professionelle Servieren des Mineralwassers beim Gast.
Er achtet auf jedes Detail, um ein optimales Trinkerlebnis zu schaffen.
Beratung von Unternehmen in der Branche: Der Wasser-Sommelier berät Mineralwasserabfüller und -hersteller dabei, neue Zielgruppen anzusprechen und ihr Produktportfolio zu erweitern.
Auch Getränkefachhändler profitieren von seinen Empfehlungen, welche Mineralwässer zu bestimmten Weinen passen. Schulung und Ausbildung von anderen Wasser-Sommeliers: Viele Wasser-Sommeliers geben ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung an andere Experten in diesem Bereich weiter.
Sie schulen und bilden Nachwuchskräfte aus, um die Expertise in der Branche zu fördern und weiterzuentwickeln. Zusammengefasst ist der Wasser-Sommelier ein hochspezialisierter Experte, der sein tiefes Verständnis von Mineralwässern einsetzt, um Gäste, Unternehmen und andere Fachleute zu beraten, zu schulen und zu begeistern.
Fotos: – Text: Klaus Feldkeller – Die Medienreise erfolgte auf Einladung des Tourismusverband Churfranken.
Churfranken e.V.
Geschäftsführerin: Brigitte Duffeck, Hauptstraße 57, 63897 Miltenberg Tel. +49 (0) 9371 660 69 75, Fax. 660 69 79, E-Mail: info@churfranken.de www.churfranken.de